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Stadt reduziert Bewässerung der städtischen Sportflächen



Seit einer Woche rufen die Stadtwerke zum sparsamen Umgang mit Trinkwasser auf – aktuell steht die Trinkwasserampel bereits auf Rot.


Zur weiteren Sicherstellung der Trinkwasserversorgung in Oberursel, der Bereithaltung von Löschwasserreserven sowie zur Vermeidung eines Trinkwasser-Notstandes, ist eine Reduzierung des Trinkwasserverbrauchs zwingend notwendig. Dies beinhaltet u. a. die Bewässerung von Gärten und Rasenflächen einzustellen.


„Aktuell erhalten wir zu dem Thema vermehrt Rückfragen aus der Bevölkerung und selbstverständlich trifft das auch auf die Bewässerung der städtischen Flächen zu“, so der Erste Stadtrat Christof Fink. „Allerdings müssen unsere städtischen Sportflächen, auf ein Minimum reduziert, weiter bewässert werden, um die Grundsubstanz der Sportrasenplätze zu erhalten“, so Fink weiter.

„Wir haben aber auf allen Plätzen sowohl die Bewässerungsdurchgänge als auch die Bewässerungsdauer auf ein Minimum reduziert. Allerdings können aufgrund der begrenzten Pumpenleistung nur maximal ein bis zwei Regner zeitgleich betrieben werden, was zwar die Betriebsdauer, nicht jedoch die Menge an Wasser erhöht. Stadtverwaltung, Bau & Service Oberursel sowie die Stadtwerke stehen zu dem Thema in Kontakt und können, je nach Entwicklung der Lage, kurzfristig reagieren“, so Christof Fink abschließend.


Christof Fink

Erster Stadtrat

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