Bei Terminschwierigkeiten ist ein Umtausch möglich
Die diesjährige „Theater im Park“ Spielzeit ist bekanntlich abgesagt und auf das nächste Jahr verschoben wurde. Die Theatermacher des Kultur- und Sportfördervereins Oberursel (KSfO) freut es mitteilen zu können, dass die für 2020 gekauften Tickets selbstverständlich auch für 2021 ihre Gültigkeit behalten und sehr einfach auf eine andere Vorstellung im kommenden Jahr umgebucht werden können.
Die Spielzeit geht vom 9. Juli 2021 bis 14. August 2021. Im Einzelnen sollten Ticketinhaber folgendes beachten: Die Reihenfolge der Aufführungen und somit die Gültigkeit der Tickets bleiben identisch. Das Datum verschiebt sich aufgrund des 2021er Jahreskalenders um einen Tag nach vorne. Somit findet die erste Vorstellung nicht, wie in 2020 vorgesehen, am Freitag, dem 10. Juli statt, sondern wird in 2021, am Freitag, dem 09. Juli stattfinden.
„Wir verstehen diese Serviceleistung selbstverständlich als Dienst am Kunden und als ein aufrichtiges Dankeschön für die langjährige Treue unseres Publikums. Soweit es uns möglich ist, sollten wir uns in diesen schwierigen Zeiten gegenseitig unterstützen und uns das Leben etwas leichter machen. Es freut uns außerordentlich, dass wir mit unserem Ticketanbieter, Frankfurt Ticket, diese Vereinbarung treffen konnten und mit diesem Angebot unserem Publikum entgegen kommen können“, äußert sich der Geschäftsführer des KSfO, Udo Keidel-George, erfreut über diesen Service.
Falls Gäste an den übertragenen Aufführungsterminen im nächsten Jahr zeitlich verhindert sein sollten, können Sie Ihre Karten selbstverständlich auch umtauschen. Dies funktioniert, in dem Sie die Tickets an der Vorverkaufsstelle, an der sie erworben wurden, zurückgeben und dann dort für eine andere Vorstellung ein neues Ticket kaufen. Ein reiner Umtausch funktioniert selbstverständlich online auch. Grundsätzlich sind Umtausch sowie Rücknahme von Tickets und deren Auszahlung gebührenfrei, ab sofort möglich und gelten unter den vorgenannten Umständen bis 30. April 2021.
Udo Keidel-George
Geschäftsführer des KSfO
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