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Verkehrskontrollen im Norden am Wochenende zeigen Wirkung



Die in der vergangenen Woche angekündigten Ver­kehrskontrollen im Oberurseler Norden im Bereich des Taunus-Informationszentrums haben Wirkung gezeigt. Erster Stadtrat Christof Fink: „Trotz aller Hinweise und Meldungen in den Medien haben wir nicht verhindern können, dass erneut zahlreiche Ausflügler am Wochenende den Ausgangspunkt Oberursel-Nord für ihre Tour in den Schnee an­steuerten. Hauptsächlich waren es Fahrzeuge mit auswärtigen Kennzeichen, die auf der Suche nach einem Parkplatz den Bereich rund um das Taunus-Informationszentrum aufsuchten. Durch den ver­stärkten personellen Einsatz von Stadt- und Landespolizei vor allem am Samstag und Sonntag hatten wir jedoch die Situation unter Kontrolle und konnten zu jeder Zeit die Zu- und Abfahrt für die Klinik Hohe Mark sicherstellen. Mein Dank geht an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Landes­polizei und Stadtpolizei und den ehrenamtlichen Helfern der Verkehrswacht, die hier bei Eiseskälte von früh bis spät den Verkehr geregelt haben. Danke aber auch an alle Bürgerinnen und Bürger, die nicht mit dem Auto in diesem Gebiet unterwegs waren und vor allem auch an diejenigen, die sehr viel Verkehr in ihren Straßen aushalten mussten.“


Am Hohemark-Kreisel war am Samstag und Sonn­tag die Ausfahrt in Richtung Kanonenstraße/ Feld­berg permanent gesperrt. Die Alfred-Lechler-Straße musste – wie angekündigt – temporär gesperrt wer­den und war dann nur für Anwohner bzw. Mitar­beiterinnen und Mitarbeiter der Klinik Hohe Mark befahrbar.

Es wurden seitens der Stadtpolizei 40 Verstöße wegen Falschparkens geahndet, zwei Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden – zusätzlich noch die Verstöße, die von der Landespolizei geahndet wurden.

Insgesamt stellte sich die Situation friedlich dar. Die Ausflügler akzeptierten die Verkehrsregelungen und es kam zu keinen Auseinandersetzungen.

Christof Fink

Erster Stadtrat

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